Die Wirkung von Emotionen auf Denkprozesse und Entscheidungen

Die Wirkung von Emotionen auf Denkprozesse und Entscheidungen

Menschen treffen Entscheidungen aus ihren Gefühlen bzw. Emotionen heraus. Allenfalls werden diese Entscheidungen rational gerechtfertigt. Der Einfluss auf Entscheidungen können beeinflusst werden.

Je nach Gefühlslage des Menschen, fällt er seine Entscheidungen. In Stresssituationen werden deutlich schlechtere Entscheidungen gefällt, in einer positiven Umgebung werden weitaus mehr Optionen in Betracht gezogen und die Chancen steigen, eine erfolgreichere Entscheidung zu fällen.

Was heisst das für Sie persönlich und für Ihre Unternehmung? Vor allem 2 Punkte scheinen uns wichtig:

  • Wenn Sie sich über Ihre Gefühlswelt bewusst werden, können Sie Ihre kognitive Leistungsbereitschaft steigern und besser steuern. Dies gelingt jedoch nur wenn Sie sich regelmässig entspannen, sprich „Entschleunigungsphasen“ einbauen.
  • Ihr Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen (also die gesamte Marke) müssen, passend auf Ihre Ansprechgruppe, eine positve Stimmung schaffen. Ihr Kunde muss sich wohl fühlen, er will ernst genommen und verstanden werden. Ist diese Basis gelegt, haben Sie grosse Chancen eine langfristige und nachhaltige Partnerschaft aufzubauen. Ihr Gegenüber ist somit positiv beeinflusst. In der Markenführung sprechen wir von einem positiven Vorurteil.

Haben Sie konkrete Fragen, wie Sie dies nun auf Ihr Unternehmen umwälzen können? Oder möchten Sie Erfahrungen mit uns teilen? Wir freuen uns sehr, wenn Sie dazu einen Kommentar erfassen oder uns kontaktieren: 0041 (0) 41 511 22 33 oder per Email

Weitere Details zur Studie mit Medizinern an der Cornell University lesen Sie hier.

February 6, 2011

Allgemein

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Über den Autor

Bruno Aregger

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